Klaus Hennig-Damasko

Klaus Hennig-Damasko

Stellvertretender Vorsitzender

Warum ausgerechnet SPD: Diesem Land geht es so gut, wie kaum einem anderen. Dieser Stadt geht es so gut wie kaum einer anderen. Für mich geht es darum, dass auch alle etwas davon haben. Und die SPD ist die einzige Partei, der es am Ende genau darum geht: dass jeder und jede davon profitieren.

Diese SPD will und kann – wenn sie gewählt wird – dafür sorgen, dass diejenigen, die in Stuttgart für uns alle arbeiten, in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Kindergärten, bei der Müllabfuhr, der Polizei, in der Gastronomie, dass alle diese auch in Stuttgart wohnen können.

Diese SPD will und kann dafür sorgen, dass Kindergarten oder die Kita für alle zur Grundversorgung gehören und nicht über Gebühren bezahlt werden müssen.

Diese SPD will und kann dafür sorgen, dass älter werden in Stuttgart keine Last werden muss, weder für die Älteren noch für deren Angehörige.

Warum ausgerechnet Stuttgart: Seit über 30 Jahren leben wir im Stuttgarter Süden, genießen das Vogelgezwitscher des Fangelsbachfriedhofs und den Autolärm der Immenhoferstraße gleichermaßen. Wir haben unsere Eltern bis zum Ende gepflegt und der hohen Qualität unserer Krankenhäuser eine Menge zu verdanken.

Mein Berufsleben als Fotojournalist habe ich zu einem Gutteil auf Reisen verbracht, von denen ich ausnahmslos sehr gerne in meine Stuttgarter Wahlheimat zurückgekommen bin. Und das, obwohl ich kein sonderlich gut integrierter Migrant von Rhein und Ruhr bin, kein schwäbisch spreche und auch kein glühender Verehrer der Kehrwoche mehr werde. Nein, ich bin gerne hier, weil ich hier zu Hause bin, weil hier meine Freunde sind und weil mir die Menschen in dieser Stadt und besonders ihrem Süden so ans Herz gewachsen sind, dass ich gerne etwas für sie tun möchte.Für alle in Stuttgart.

Und „für alle“, das geht eben nur mit der SPD. Und es fängt an in der Familie, im Freundeskreis, im Stadtteil.

Darüber hinaus: Ich bin froh, dass die SPD sich auch in Land und Bund wieder auf ihren Kern besinnt. Auch vorschulische Erziehung ist Bildung, und Bildung darf keinen Unterschied machen zwischen reich und arm. Kinder sind – noch mehr als Banken – absolut „systemrelevant“. Eine höhere Mindestrente ist das mindeste, was dieses Land für seine Bürger tun kann, die viele Jahre auch „systemrelevant“ waren.

Und dann gibt es noch Europa, das uns bei aller Uneinigkeit doch immerhin den ersten großen Frieden ermöglicht hat. Wenigstens innerhalb.

Mein persönliches Anliegen:Den Frieden auch nach außerhalb zu sichern. Und das erfordert einen völlig neuen Umgang mit unseren Nachbarn in Afrika. Auch das geht für mich nur mit der SPD.