Fahrradschnellweg durch den Süden

Fahrradschnellweg durch den Süden

Die Hauptfahrradroute durchzieht bald den Süden auf ganzer Länge. Sie beginnt auf der B14 von Kaltental kommend und wird bald als offizielle Route hinter der Seilbahn vorbei über die Burgstallstraße und die Möhringer Straße zum Marienplatz führen. Von dort geht es auf der bereits bestehenden Fahrradstraße auf der Tübinger Straße weiter.

Viele müssen lernen, dass Fahrradfahren nicht länger eine Freizeitbeschäftigung oder Sportart ist. Das Rad ist heute ein regelrechtes Verkehrsmittel. Sie machen keinen Lärm. Sie schonen die Umwelt. Und sie werden immer mehr. Künftig haben Fahrradfahrer immer häufiger Vorfahrt.

Unsere Fragen: Was bedeutet das für die Anwohner der Fahrradroute? Wie kommen die anliegenden Unternehmen, Kindertagesstätte und Bewohner damit klar, wie Fußgänger oder Freizeitradler?

Ihr Feedback interessiert uns!


One Reply to “Fahrradschnellweg durch den Süden”

  • Bernd Ottmar Müller

    By Bernd Ottmar Müller

    Reply

    Viele Anwohner sind nicht glücklich über den Fahrrad „schnell“ Weg durch den Süden.
    Vor allem weil die Fahrradfahrer sich meistens sehr egoistisch und frech benehmen. Leider nehmen sie absolut keine Rücksicht auf andere Fußgänger, sowohl ältere Menschen, Kinder, oder auch Hunde. Mit Höchstgeschwindigkeiten rasen sie durch die Möhringer Straße, als auch um den Erwin-Schöttle-Platz. Auch sind rote Ampeln oder auch Fußgänger Gehwege für viele Radfahrer kein Tabu.
    Es verwundert, dass da nicht schon mehr passiert ist.
    Ich bin sehr traurig, dass die Radfahrer keinerlei Einsicht und Verständnis für ein Miteinander haben.
    Viele Radfahrer haben nicht verstanden, dass ein Fahrrad ein Fahrzeug ist und deswegen nichts auf Gehwegen zu suchen hat, und Fußgängerzonen mit Rücksicht befahren werden sollten.
    Es scheint dass Fahrradfahrer in Stuttgart einen anarchistischen Hang haben und keine Ahnung von Verkehrsregeln.
    Speziell wir älteren Menschen fühlen uns von diesen Rasern eingeschränkt und finden dass es auch da Verkehrskontrollen geben sollte.
    Ich denke jetzt schon mit Grauen daran, was uns mit den elektrischen Tretrollern erwarten wird…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert