Ab kommender Woche wieder in allen südlichen Briefkästen: die dritte, dieses Mal etwas abgespeckte Ausgabe unserer Stadtteilzeitung SüdPol ist fertig und wird ab Wogende verteilt, wie versprochen. Wieder mit wichtigen Informationen für alle im Süden und natürlich einiges zur Landtagswahl am 14. März. Wir freuen uns wieder auf Euere/Ihre Reaktionen.
Die digitale Fassung können Sie vorab hier auf unserer Seite lesen.
By Marion
Wieder eine exzellente Ausgabe des SüdPol Danke dafür Klaus
By Margret Kornas
Hallo, habe heute zum ersten Mal SüdPol StadtteilZeitung erhalten, sehr informativ, vielen Dank! Wohne gern im Süden, es wäre mehr als schade, wenn der nette Bihlplatz hinter einem Bahnsteig verschwinden würde, der Platz wird von den Mitarbeitern immer toll i. O.
gehalten, aber die total verschmierten schönen alten Häuser, neue Häuser, Türen, Briefkästen usw. usw. sind nur trostlos und
verunstalten die Böblinger / Tübinger Straße und Umgebung total, die Stadt soll doch schöner werden, warum wird nichts unternommen?
In dieser Gegend möchte man nicht einkaufen, nicht auf die Straße gehen, mit Besuch schon gar nicht, es ist nur traurig und so sinnlos..
Danke und freundliche Grüße!
By Marion Eisele
Sehr geehrte Frau Kornas,
es freut uns, dass Sie unsere Stadtteilzeitung schätzen. Wir hoffen, Sie bleiben uns als Leserin erhalten.
Was die Graffiti-Schmierereien angeht, so haben wir schon vor 5 Jahren einen entsprechenden Antrag im Bezirksbeirat Süd eingereicht. Auch uns stört die Tatsache, dass einige Menschen wohl nicht den Begriff Eigentum kenne und auch vor schönen, alten Häusern nicht zurück schrecken. Unser Antrag an die Stadtverwaltung ging in die Richtung, dass wir eine Taskforce zur Ermittlung der Graffitis und die Identifizierung der Verursacher in Auftrag gaben. Die Stadt hat daraufhin leider nichts unternommen. Auch die Polizei urteilt, dass der Süden wohl eine „Hochburg“ der Hausschmierer ist, aber leider….die Wenigsten inflagranti erwischt werden. Wichtig wäre, dass die Hausbesitzer jede Schmiererei sofort zur Anzeige bringen. Das passiert wohl aber in den seltensten Fällen. Haben Sie eine gute Idee?
Mit freundlichen Grüßen
Marion Eisele
Ortsvereinsvorsitzende